Bei Roth Die Steuerberater stehen seit Ostern 2022 drei Monitore auf dem Schreibtisch. Abhängig von der Tätigkeit werden auf den Monitoren verschiedene Programme verwendet.
Die immer komplexer werdenden Aufgaben eines Steuerberaters sind auf einem oder zwei Monitoren nur noch mit hohem Zeitaufwand zu bewältigen. Ein dritter Bildschirm vermeidet lästiges Hin- und Herspringen zwischen mehreren Programmen sowie Dokumenten. Das entlastet die alltägliche Arbeit enorm und steigert die Effizienz. Außerdem erleichtert er Parallel- und Vergleichsarbeiten wesentlich: Wir möchten beispielsweise die sonstigen Verbindlichkeiten des Vorjahres mit dem aktuellen Jahr vergleichen, oder benötigen zur Erstellung des Bilanzberichts den Jahresabschluss? Kein Problem: Mit einem dritten Monitor sparen wir nicht nur Zeit, da wir effizienter arbeiten, sondern schonen die Umwelt, indem wir überflüssige Ausdrucke vermeiden.
Um die technische, anspruchsvolle Umsetzung kümmerte sich unser langjähriger Klient, die Firma INTUCOM GmbH.
„Die neuen Arbeitsplätze mit drei hochauflösenden 27 Zoll Monitoren und einem kleinen lautlosen Rechner sind der letzte Stand der Technik“, betont Armin Dax-Sinkovits von der Firma INTUCOM GmbH. Insgesamt wurden über 50 Monitore auf innovative Monitorhaltesysteme installiert.
Nach einer Evaluierungsphase wird die technische Ausstattung im Homeoffice dem neuen Standard in der Kanzlei angepasst, um noch professioneller arbeiten zu können. Schon mit Beginn der Pandemie im Jahr 2020 hat sich gezeigt, wie richtungsweisend die Entscheidung vor 10 Jahren war, die Kanzlei weitgehend zu digitalisieren. Nur dadurch war es möglich, von heute auf morgen ins Homeoffice zu wechseln.
Mag. Andreas Roth